Spiel, Hilde. Konvolut von Büchern der Autorin, teilweise mit Autographen.

Der Mann mit der Pelerine und andere Geschichten, illustriert von Georg Eisler, Bergisch-Gladbach, Gustav Lübbe Verlag, (1985), 8°, 125 S., Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel, illustrierter Original-Umschlag, Vortitel handschriftliche Widmung in Tinte an die Rezensentin des Buches. Beiliegend maschinschriftlicher Dankesbrief, handschriflich signiert von Spiel, an die Rezensentin vorliegendes Buches. // Die hellen und die finsteren Zeiten. Erinnerungen 1911 - 1946. München, List Verlag, (1989). 8°, 263 S., mit zahlreichen Abbildungen, Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel, illustrierter Original-Umschlag. // Die Dämonie der Gemütlichkeit. Glossen zur Zeit und andere Prosa. Hans A. Neunzig (Hrsg.). München, List Verlag, (1991). 8°, 319 S., Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel, illustrierter Original-Umschlag. Beiliegend Kopie der Rezension in "Illustrierte Neue Welt", Wien, März 1991, ("Dem Vergänglichen Dauer verleihen wollen. Hilde Spiels erstes Buch nach ihrem Tod" )u. Typoskript der Rezensentin mit handschriftlichen Korrekturen in Tinte. // Das Haus des Dichters. Literarische Essays, Interpretationen, Rezensionen. Hans A. Neunzig (Hrsg.). München, List Verlag, (1992). 8°, 379 S., 2 Bl., Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel, illustrierter Original-Umschlag. Dazu: maschinschriftliches Exposé zur Rezension mit handschriftlichen Korrekturen. // Briefwechsel. Annotiert von Hans A. Neunzig (Hrsg.). München-Leipzig, List Verlag, (1995). 8°, 653 S., 3 Bl., Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel, illustrierter Original-Umschlag. Beiliegend: 1.: maschinschriftlicher Brief des Literaten Hans Flesch-Brunningen an Nike Wagner, Urenkelin von Richard Wagner und Ur-Urenkelin von Franz Liszt, handschriftlich unterzeichnet, in Briefkuvert , über das Zerwürfnis von Spiel mit letzterer. 2.: Kopierte Rezension vorliegendes Buches aus der Neuen Zürcher Zeitung (" Streitbar – und immer charmant. Hilde Spiels ausgewählter „Briefwechsel“"). 3: Brief mit Einladung des Verlagshaus Goethestrasse vom 7. März 1995 zur Präsentation und Lesung aus dem Briefwechsel von Hilde Spiel am 16. März in der Österreichischen Nationalbibliothek. 4: 10 handgeschriebene Zettel mit Fragen für die erwänte Pressekonferenz zum Briefwechsel. 5: Presseinformation des Verlaghauses Goethestrasse zu Hilde Spiel Briefwechsel. 6.: Visitenkarte von Petra Lölsberg Personalabteilung des Verlagshauses Goethestrasse (München). 7.: Bestellschein des Peter Lang-Verlags für "Die Erzählerin Hilde Spiel oder „Der weite Wurf in die Finsternis“" von Waltraud Strickhausen. // Rückkehr nach Wien. Ein Tagebuch. Mit einem Beitrag von Marcel Reich-Ranicki. München, Amalthea, (1996). 8°, 159 S., Original-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel, illustrierter Original-Umschlag, Lesebändchen. // Kopie des Rezension der Redaktion Bücherschau zu Hilde Spiel´s "Welche Welt ist meine Welt? Erinnerungen 1946-1989." // Ausschnitt vom Profil- Heft Nr. 41 / 9. Oktober 1989, Interview von Sigrid Löffler mit der Autorin Hilde Spiel. Titel: In den Memoiren der Hilde Spiel herrscht ein Gedränge großer Namen – und eine Bekenntnislust à la Rousseau. „In die Namensküche begebe ich mich furchtlos“. Doppelblatt. // Wiesinger-Stock, Sandra. Hilde Spiel. Ein Leben ohne Heimat? Mit einem Vorwort von Erika Weinzierl. Wien, Verlag für Gesellschaftskritik, (1996). Aus der Reihe Biographische Texte zur Kultur- und Zeitgeschichte, Band 16. 8°, 232 S., Original-Leinenband mit geprägtem Rückentitel, illustrierter Original-Umschlag. Beiliegend OZG aktuell Ausgabe Nr. 2a/1996 Wien mit Artikel "Wer war Hilde Spiel?", Wien, Verlag für Gesellschaftskritik.

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ZUSTAND -1, zahlreiche Anstreichungen in Bleistift der Rezensentin.

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[Widmungsexemplare, österreichische Schriftstellerinnen]